München, 23.04.2020
Ryte und die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) haben in einer gemeinsamen Studie untersucht, welche Auswirkungen qualitativ schlecht aufgestellte Websites auf die Effizienz des Marketingbudgets haben können.
Gerade in Zeiten von COVID-19-Situation ist die Bedeutung von Onlinepräsenzen noch einmal stärker gestiegen. Viele Unternehmen verzeichnen aktuell mehr als doppelt so viele Zugriffe auf ihre Websites. Fehlerhafte Seiten können Unternehmen somit teuer zu stehen kommen. Aber, was genau heißt teuer? Welche Kosten sind tatsächlich zu berücksichtigen? Um hier für mehr Transparenz zu sorgen, haben Ryte und BCG mehr als 350 Websites von 20 großen europäischen Konzernen untersucht und einen branchenübergreifenden Report erstellt.
So zeigte sich in der Studie, dass nahezu ein Viertel der untersuchten Websites langsam oder gar nicht laden bzw. fehlerhafte Verlinkungen aufweisen. Im Schnitt sind 40 Prozent dieser Fälle sogar als kritisch einzustufen. In Konsequenz reduziert das die Effektivität der Marketingausgaben um bis zu 20 Prozent. Wird die Qualität von Websites hingegen nachhaltig optimiert, zeigt sich im Umkehrschluss, dass sich Qualitätskontrolle am Ende auszeichnet. So können Unternehmen mit schnell ladenden und fehlerfreien Seiten die Effektivität ihrer Marketingausgaben um bis zu 26 Prozent steigern. In Zeiten wachsender Bedeutung von E-Commerce, ist das ein unschlagbarer Wettbewerbsvorteil.
„Die Homepage ist das wichtigste Eingangstor für neue, potentielle Kunden. Viele Unternehmen unterschätzen die Bedeutung eines sauberen Online-Auftritts allerdings und verlieren aufgrund von schlechten Webseiten bares Geld“, sagt Andreas Schwabe Partner bei BCG und Co-Autor der Studie.
“Die gemeinsam mit BCG durchgeführte Studie hat uns einen entscheidenden Schritt weiter gebracht, da wir so das Kostenrisiko fehlerhafter Websites quantifizieren konnten. Auf dieser Basis gibt es keine Entschuldigung mehr, sich nicht nachhaltig um die Qualität der eigenen Websites zu kümmern.”, ergänzt Andreas Bruckschlögl, Co-Founder von Ryte.
Die kompletten Ergebnisse der Studie in englischer Sprache sind unter „BCG Publikations“ einsehbar.
Ryte ist ein preisgekröntes SaaS-Unternehmen mit Hauptsitz in München und gehört zu den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Europa.
Ryte unterstützt Unternehmen und Agenturen dabei, ihre Website nachhaltig zu optimieren, indem es die sechs entscheidenden Aspekte der Website User Experience vereint: Suchmaschinenoptimierung, Qualitätssicherung, Web Performance, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und Compliance. Der Ryte Plattform vertrauen aktuell bereits mehr als eine Million Nutzer weltweit.
Ryte ist in München und Ho Chi Minh City mit +100 Mitarbeitern vertreten und wurde von Andreas Bruckschlögl, Marcus Tandler und Niels Dörje gegründet. Global agierende Unternehmen wie Allianz, Boehringer Ingelheim, Daimler und Sixt nutzen die Technologie und Innovationskraft von Ryte, um das volle Potential ihrer Websites auszuschöpfen.
Weitere Informationen unter: ryte.com.
Amelie Fee Baum
Brand & Communication Lead
a.baum@ryte.com