Gehältertransparenz hilft allen. Aber was ist denn eigentlich ein faires Gehalt für eine/n Inhouse-SEO? Und welche Branchen und Inhouse-SEO-Spezialisierungen lohnen sich finanziell besonders stark? Finden wir es heraus!
Wenn Du wissen willst, ob Du als Inhouse-SEO fair verdienst, mach bei der Vertical Inhouse Gehaltsstudie mit. Nur noch wenige Tage online!
Die Inhouse-SEO Welt wächst (zum Glück!) stetig und trotzdem ist sie im Vergleich mit anderen Branchen und Berufsgruppen schwer zu durchschauen: einheitliche Job-Descriptions gibt es schlicht nicht und welche Aufgaben eine/ein gute/r Inhouse-SEO erfüllen sollte, auch dazu gibt es mehr Meinungen als Keywords im web.
Am dichtesten ist der Dschungel dort, wo es so richtig spannend wird – bei den Gehältern. Von mehr Wissen und mehr Transparenz dazu, wie viel Inhouse-SEOs im deutschsprachigen Raum verdienen, profitieren alle. Deshalb habe ich auf Vertical Inhouse die bislang umfangreichste Inhouse-SEO Gehaltsstudie gelauncht – und hier ist, warum genau Du mitmachen solltest.
Zunächst einmal hilft Dir der aggregierte Überblick über die Gehaltslandschaft in unserer Branche dabei, Dich selbst zu orientieren: Wo stehe ich? Passt mein Gehalt zu meiner Verantwortung? Sollte ich mit meinen Jahren Erfahrung gehaltsmäßig anders abschneiden?
Wissen ist in Gehaltsverhandlungen und bei Jobwechseln Macht – und es macht realistisch.
Sowohl überzogene Gehaltsforderungen als auch Dich selbst zu unterschätzen: beides sind Signale, die bei Arbeitgebern wenig Vertrauen in Deine Branchenkenntnis wecken.
Sei smart: die aggregierten Branchendaten machen es Dir einfacher, Dich selbst einzuordnen und Deine Vorstellungen daran anzupassen, was der Markt bietet.
Ob Entgelttransparenzgesetz in Deutschland oder Unternehmen weltweit, die ihren Mitarbeitern sagen, wo sie stehen, Transparenz liegt im Trend. Sie kann aber nur funktionieren, wenn möglichst viele anonym ihre Erfahrung teilen und wir so zusammen als Profession stark auftreten.
Talent zu finden, zu fördern und zu halten ist zweifelsohne eine der wichtigsten Aufgaben für den Erfolg von Unternehmen und damit auch für alle Inhouse-SEOs mit Personalverantwortung.
Laut Mittelstandsbarometer von EY sehen 59% der deutschen Unternehmen – und damit mehr als für jede andere Herausforderung – den Fachkräftemangel als große oder sehr große Gefahr. Und jeder, der schon einmal vor der Aufgabe stand Nachwuchstalente im Bereich SEO einzustellen weiß: (echte!) SEO-Experten gibt es nun wirklich nicht im Überfluss. Auch wir Inhouse-SEOs sind – wie viele Digitalberufe – voll vom Fachkräftemangel betroffen.
Umso wichtiger ist es also für kleine und große Unternehmen, zu wissen, was sie Talenten bieten müssen, um sie an Board zu holen und natürlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten, wenn sie Wissen aufgebaut haben.
Dabei geht es nicht darum, einfach „mehr“ zu zahlen, sondern die Gehälter an branchenüblichen, wettbewerbsfähigen Werten auszurichten. Die Vertical Inhouse Gehaltsstudie kann Arbeitgebern genau dabei helfen. Sie bietet Anhaltspunkte dafür,
welche Aufgaben wie viel wert sind;
wie Inhouse-SEOs in Unternehmen mit vergleichbarer Größe bezahlt werden;
wie viel Erfahrung im Inhouse SEO-Markt kostet;
wie ihr als Arbeitgeber im Branchenvergleich der Gehälter und sonstigen Benefits abschneidet.
Noch viel wichtiger als nackte Zahlen sind aber Informationen dazu,
welche Gehälter Inhouse-SEOs beim nächsten Karrieresprung erwarten und
wie wichtig das Gehalt als Teil eines Gesamtpaketes für die Attraktivität eines Arbeitgebers ist.
Auf diese Fragen will die Gehaltsstudie für die Branche Informationen liefern. Gerade Unternehmen in dynamischen Märkten, die in großem Wettbewerb um Expertinnen und Experten stehen, profitieren von diesem Wissen.
Für in Agenturen angestellte SEOs gelten selbstverständlich die gleichen Argumente, auch sie profitieren von größerer Gehältertransparenz. Allerdings, und das ist der Unterschied, sind sowohl die Aufgaben als auch die Gehälterstukturen bei Dienstleistern noch einmal komplett anders aufgebaut.
Die Vertical Inhouse Gehaltsstudie richtet sich daher ausdrücklich nicht an Berater/innen, Unternehmer/innen oder Agenturmitarbeiter/innen.
Zusammen mit einem Data Scientist und Branchenkennern haben wir eine Onlineumfrage designt, die anonym und sicher Infos zu folgenden Fragen sammelt:
Wie hoch ist das aktuelle Gehalt von Inhouse-SEOs und wo sehen sie sich in 5 Jahren?
Welche anderen Benefits sind Teil des Packages für Inhouse-SEOs?
Welche typischen Aufgaben haben Inhouse-SEOs und wie viele Stunden pro Woche arbeiten sie dafür?
Wie wichtig ist das Gehalt für die Zufriedenheit im Job?
Je mehr Inhouse SEOs mitmachen, desto verlässlicher wird dieser Überblick. Repräsentativität im statistischen Sinne können wir aber nicht erreichen – dazu ist die Spezies „Inhouse SEO“ noch viel zu unerforscht. Was wir aber können, ist eine Momentaufnahme der Gehälter z erstellen und euch dabei vollständige Anonymität und die Aggregation aller Daten zuzusichern – ohne Kompromisse.
Neben dem Wissen um durchschnittliche Gehälter je nach Aufgaben und Erfahrung – und natürlich anderen Kriterien wie der Unternehmensgröße – soll die Studie aber auch dazu dienen, die Struktur unserer Branche besser zu verstehen. Zu wissen, welche Aufgaben die Teilnehmenden Inhouse-SEOs haben und wie ihre typische Arbeitswoche aussieht, kann uns als Branche dabei helfen, ein eigenes Selbstverständnis in Abgrenzung zu Agenturen und anderen Bereichen aufzubauen.
Zu wissen, wer Inhouse-SEOs heute sind, hilft uns, unsere Belange intern zu kommunizieren und zur Chefsache zu machen, unseren Mehrwert klar herauszustellen und als Netzwerk noch enger zusammenzuwachsen.
Die erste Inhouse-SEO Gehaltsstudie verfolgt nur ein Interesse: Informationen aus der Branche für die Branche zugänglich zu machen. Sie lebt also davon, dass möglichst viele Inhouse-SEOs mit möglichst unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Tasks mitmachen. Du musst keine besonderen Anforderungen erfüllen, um beitragen zu können. Egal ob Einsteiger, Expertin, Young Professional oder mit Personalverantwortung, großes oder kleines Unternehmen - nur Inhouse-SEO musst Du unbedingt sein.
Über 300 Inhouse-SEOs haben schon mitgemacht. Jetzt geht es in die letzte Runde: Die Umfrage ist nur noch wenige Tage offen, dann geht es an die Auswertung! Los geht’s!
Die aggregierte Auswertung stelle ich dann in Kürze als Download zur Verfügung und auch hier im Ryte Magazin werden wir die Ergebnisse besprechen!
PS: Eine erste Sneak Preview und mehr Details gibt es bereits diese Woche auf der SEO Campixx in Berlin – sprecht mich an und werft ein Auge auf den Timetable der Konferenz!
Veröffentlicht am Mar 18, 2019 von Dominik Schwarz