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SEO-Texte: Dein SEO-Content Guide für wirklich gute Inhalte

Wenn eine Website erfolgreich werden soll, muss sich jeder oder jede früher oder später um Texte kümmern. Dabei geht es aber nicht um irgendwelche SEO-Texte, sondern um Content, der Suchmaschinen und Nutzer:innen glücklich machen soll. Wir zeigen Dir, worauf Du bei Textcontent für Deine Website achten musst und was guten SEO-Content ausmacht.

Was ist überhaupt ein SEO-Text? Oder SEO-Texte? Vergiss SEO-Texte: Was SEO im Zusammenhang mit Content wirklich bedeutet

Ein SEO-Text ist ein Text, der primär zur Suchmaschinenoptimierung geschrieben wird. Damit kommen wir schon zu den Grenzen des Begriffs. Denn wenn Du bei der Content-SEO nur Google im Blick hast, wirst Du mit Deinen Texten keinen großen Erfolg haben.

Versuchen wir es deshalb mit einer anderen Definition: Ein SEO-Text ist ein Text, der ein wichtiges Nutzerbedürfnis bzw. eine Suchintention erfüllt und Nutzer:innen einen echten Mehrwert gibt. Gleichzeitig ist der Inhalt so strukturiert und aufbereitet, dass er von Suchmaschinen leicht erfasst und auf jedem beliebigen Endgerät gut gelesen werden kann.

Dein Text allein ist nur eine Seite der Medaille

Auch wenn dieser Beitrag sich vor allem um SEO-Texte dreht, solltest Du dabei nicht vergessen, dass Texte Teil des Contents und somit nur einen Teil der OnPage-SEO ausmachen.

Denn der beste Text wird nicht funktionieren, wenn die Website nicht funktioniert, auf der er online geht. Ebenso wird eine technisch einwandfreie Website ohne hochwertigen Content nicht funktionieren. Das bedeutet, dass sowohl Technik als auch Content zusammenspielen müssen. Beide bilden die Grundlage für OnPage-Optimierung. Die OffPage-Optimierung über aktives und passives Linkbuilding ist dann letztlich die Kür. Doch auch Linkbuilding funktioniert nur dann, wenn Du das OnPage-Potenzial Deiner Website optimal ausschöpfst.

Auch hier gilt: Deine Website kann themenrelevante Backlinks von hochwertigen Websites erhalten. Doch wenn Dein Content nicht stimmt und Du deshalb den Traffic Deiner Website nicht in Nutzer:innen mit höherer Verweildauer oder Conversions umwandeln kannst, werden auch diese Backlinks nicht wirken.

Gefahr Thin Content – wie Du mit schlechtem Content Deine Authority killen kannst

Es war bereits von hochwertigem Content die Rede. Doch bevor wir Dir zeigen, wie Du dahin gelangst, geht es um schlechte SEO-Texte und sogenannten „Thin Content“. Dabei handelt es sich z.B. um zu wenig Text auf einer Webseite oder kopierten Text. Thin Content kann auch entstehen, wenn überhaupt keine Textelemente oder relevante Content-Elemente zu finden sind. Für Google kann Thin Content ein Hinweis auf eine minderwertige Website sein. Entsprechend schlecht wird diese Seite dann ranken.

Du solltest deshalb immer versuchen, Deine Webseiten mit relevantem und hochwertigem Content zu füllen. Wir zeigen Dir, worauf es dabei ankommt.

Tipp: Ryte hilft Dir dabei, “Thin Content” aufzuspüren. Einen entsprechenden Bericht findest Du direkt in der Problemübersicht.

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Abb. 1: Im Report “Seiten mit zu wenig Text” erhältst Du eine Übersicht über Seiten mit “Thin Content” sowie eine detaillierte Liste aller betroffenen Seiten.

SEO-Texte als Teil der Content-Optimierung

SEO-Texte können eine sehr große Wirkung haben. Doch diese Wirkung hängt nicht vom Umfang der Textelemente ab. Denn Texte sind nur ein Teil des Contents auf Deiner Website. Manchmal kann jedoch auch ein Bild, eine Infografik oder ein Video viel mehr erzählen als viele Worte. In diesem Fall wäre Dein Text vor allem eine Einbettung des bildlichen Contents.

Am besten sollten immer Bilder, Videos und Text zusammenwirken und nie für sich allein stehen. Welcher Content der richtige ist, erfährst Du, wenn Du Dich mit Deiner Zielgruppe und deren Bedürfnissen beschäftigst.

Suchintention: Welchen Need hat Deine Zielgruppe?

Website-Texte übernehmen immer verschiedene Funktionen. In der Regel lassen sich Webtexte auf drei grundlegende Funktionen reduzieren:

  • Verkaufen

  • Informieren

  • Unterhalten

Wenn Du SEO-Content erstellst, kannst Du immer eine dieser drei Funktionen im Hinterkopf behalten und Dich dann fragen, was das Bedürfnis Deiner Nutzer:innen ist, wenn sie auf Deine Website kommen. Im Falle eines Online-Shops ist das relativ klar. In den anderen Fällen wirst Du feststellen, dass vor allem die Suche nach Informationen im Vordergrund steht. Damit können wiederum ganz unterschiedliche Zwecke verbunden sein, z.B. die Suche nach Zutaten für ein Rezept oder die Suche nach Hilfe für ein handwerkliches Problem.

Hast Du Dich mit den Bedürfnissen Deiner Zielgruppe auseinandergesetzt, kannst Du im nächsten Schritt zur Keyword-Research gehen.

Keyword-Research – alles auf den Longtail?

SEO-Texte fokussieren immer ein zentrales Keyword, um welches sich der Textinhalt dreht. Du kannst das Hauptkeyword demnach mit dem Hauptthema Deines Textes gleichsetzen.

Grundsätzlich gilt hier: Je facettenreicher und genauer Du ein Thema mit Deinem Text abdeckst, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, dass Google Deine optimierte Webseite auch für Synonyme oder verwandte Begriffe ranken lässt.

Das hat ganz konkrete Auswirkungen auf Deine Textproduktion. Ein Beispiel: Gehen wir davon aus, Du möchtest einen Text über „Krankenversicherung“ schreiben. Noch vor wenigen Jahren hätte der Content-Plan für ein solches Thema vorgesehen, gleich mehrere Texte zu schreiben, die das Thema abdecken, z.B. je einen Text für die Keywords „krankenversicherung günstig“, „krankenversicherung ratgeber“ und „krankenversicherung kosten“.

Mittlerweile hat sich Google weiterentwickelt und kann Deinen holistischen Text zum Thema „Krankenversicherung“ auch für diese Longtail-Begriffe ranken lassen, sofern z.B. ein Absatz Deines Textes sinnvoll auf eines der Themen eingeht.

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Abb. 2: Google zeigt in den Suchergebnissen die hilfreichsten Beiträge und geht bei der Einordnung inzwischen weit über das Hauptkeyword hinaus

Noch vor wenigen Jahren hättest Du sehr stark bei der Optimierung darauf achten müssen, ob Du Deinen Text auf den Plural des Keywords oder die Einzahl ausrichtest. Durch die Evolution der Suche ist Google mittlerweile in der Lage zu erkennen, dass der Inhalt Deines SEO-Textes sich nicht unterscheiden wird, wenn das Wort im Plural oder Singular geschrieben wurde.

Das macht das Erstellen von SEO-Texten mittlerweile unverkrampfter, denn Texter:innen müssen nicht mehr unnatürlich schreiben, sondern können Haupt- und Nebenkeywords natürlich in die Texte integrieren, ohne z.B. gezwungen einen Plural zu verwenden.

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Abb. 3: Die Ryte Content-Analyse liefert Dir thematisch relevante Keywords, um Deine Texte mit den richtigen Schlüsselbegriffen anzureichern.

Was aber weiterhin wichtig bleibt, ist die Frage, ob Du mit einem generischen Keyword ranken möchtest oder mit einem Longtail-Keyword.

Der Vorteil des generischen Keywords besteht darin, dass Du potenziell mehr Traffic erzielen kannst. Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, ein großes „Thema“ mit Deiner Website zu besetzen und damit die Authority Deiner Seite für dieses Thema zu stärken. In der Folge können mit der passenden internen Verlinkung entsprechende Unterseiten dazu ebenfalls besser ranken. Sie „ziehen nach“.

Nachteilig an generischen Keywords sind die möglicherweise größeren Streuverluste. Wenn jemand z.B. nur das Wort „Auto“ in den Suchschlitz eingibt, verbergen sich dahinter viele verschiedene Vorstellungen. Während der eine damit wissen möchte, was ein Auto kostet, möchte die andere erfahren, wer das Auto erstmals erfunden hat.

Und damit kommen wir schon zum Longtail. Durch die mehrteiligen Suchphrasen sinkt zwar das Suchvolumen, d.h. es suchen weniger Menschen danach. Dafür ist das Suchergebnis besser auf die Suchanfrage zugeschnitten. Die Chance ist also höher, dass Deine Nutzer:innen genau das finden, wonach sie gesucht haben.

Das spielt im E-Commerce eine sehr wichtige Rolle. Hier kann die Optimierung auf den Longtail dazu beitragen, Deine Conversions maßgeblich zu erhöhen, ohne dass Du z.B. für generische Keywords in den Top3 rankst.

Praktische Tools, die Dir bei der Keyword-Recherche helfen können:

  • Die Google-Suche: Ja, Du hast richtig gelesen. Starte für die Keyword-Recherche eine Google-Suche. Gib das Keyword ein und schau Dir die Suchvorschläge an. Berücksichtige außerdem die „ähnliche Suchanfragen“ im unteren Bereich der SERPs.

  • Google Ads Keyword Planner: Dieses Tool gehört zu Google Ads. Es soll Werbetreibende dabei unterstützen, reichweitenstarke Keywords zu finden. Den Keyword Planner kannst Du aber perfekt nutzen, um z.B. Suchvolumina für Deine Begriffe zu ermitteln. Das gibt Dir die Möglichkeit zu entscheiden, ob Du einen SEO-Text z.B. eher auf ein Thema optimierst, nach welchem mehr Leute suchen.

  • Google Trends: Dieses Tool kann Dir weiterhelfen, z.B. saisonale oder regionale Suchtrends auszumachen.

Hast Du Dein Hauptkeyword gefunden, kannst Du zum nächsten Step übergehen.

Beantworte alle wichtigen Fragen, die Deine Zielgruppe zu Deinem Thema haben könnte

Ein sehr schlichter, aber umso wirkungsvollerer Ansatz für gute SEO-Texte besteht darin, alle möglichen Nutzerfragen zu beantworten, die an dieses Thema von Deiner Zielgruppe gestellt werden könnten.

Das Schöne daran: Häufig kannst Du viele dieser Fragen fast direkt als Zwischenüberschrift in die SEO-Texte integrieren und schon hast Du einen neuen Absatz für Deinen Text. Gleichzeitig steigt die Chance, dass diese Frage so oder ähnlich zu einem Featured Snippet werden kann oder in die Answer-Box der SERPs gelangt.

Wichtig ist hier vor allem wieder, dass Du Dich in Deine Zielgruppe hineinversetzt und genau überlegst, welchen Need bzw. Suchintention sie hat und wie Du dieses Nutzerbedürfnis mit Deinem Content erfüllen kannst, um Mehrwert für die Leser:innen zu schaffen.

Keywordfokus rundet Deine Texte ab

Dein Hauptkeyword sollte sich am besten in allen relevanten Bestandteilen Deines SEO-Textes wiederfinden. Das bedeutet aber nicht, dass Du blind Keyword-Stuffing betreibst. Vielmehr solltest Du am Ende des Schreibens noch einmal prüfen, ob der Schlüsselbegriff überall einmal vorkommt. Und zwar hier:

  • Title

  • Description

  • H1-Überschrift

  • 1. Absatz

  • Fließtext

  • Fazit/Schlussabsatz

  • ALT-Tags

Um Deine Texte auf diese Elemente zu untersuchen kannst du Ryte Search Engine Optimization nutzen. Ryte liefert Dir jeweils einzelne Berichte zu Themen wie “Überschriften”, “Descriptions” und “Alt-Tags” oder gibt Dir einen Überblick über die Elemente einer bestimmten Seite in der “Einzelseiten-Analyse”

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Abb. 4: Die Ryte Einzelseiten-Analyse liefert einen Überblick über alle wichtigen OnPage-Elemente Deiner Seiten.

Struktur, Struktur, Struktur

SEO-Texte zeichnen sich dadurch aus, dass sie von Nutzer:innen und Suchmaschinen leicht erfasst werden können. Zum einen sprichst Du mit strukturierten Texten verschiedene Lesetypen an. Zum anderen können Suchmaschinen den Inhalt des Textes einfacher zuordnen bzw. einordnen. Zu diesem Zweck benötigen SEO-Texte Struktur.

Das bedeutet:

  • Jeder Text hat eine H1-Überschrift

  • Der Text besteht aus mehreren, kurzen Absätzen

  • Die Absätze werden bei Bedarf mit einer Zwischenüberschrift versehen (hierarchisch angeordnete SEO-Überschriften)

  • Wichtige Begriffe können fett oder kursiv geschrieben werden

Ranking Relevanz und CTR erhöhen: Meta-Tags

Um den Keyword-Fokus zu schaffen und die Inhalte abzurunden, gehören Metadaten, also Meta-Description und -Title, zu SEO-Texten dazu.

Während der Title als einziges Meta-Element noch rankingrelevant ist, kann die Description die CTR in den SERPs erhöhen.

Der Title allein wird eine Webseite nicht nach oben bringen. Doch in einem kompetitiven Umfeld kann ein optimierter Seitentitel den entscheidenden Vorteil bringen, wenn es um Top-Rankings geht. In eher wenig umkämpften Keyword-Bereichen kann jedoch schon eine kleine Änderung im Seitentitel in den SERPs einen Sprung nach vorn bedeuten.

SEO Content schreiben lassen oder selbst schreiben?

Nicht jeder kann texten, deshalb stehen viele Unternehmen vor der Entscheidung, ob sie SEO-Texte kaufen oder selbst schreiben sollen. Wenn es darum geht, beim Texten professionelle Unterstützung von jemandem zu bekommen, der sich damit auskennt, können hochwertige gekaufte Texte den Unterschied in den SERPs ausmachen.

Allerdings sollten Texterin oder Texter auf dem aktuellen Stand in Bezug auf SEO sein und nicht einfach nur Wörter aneinanderreihen, die mit passenden Keywords ergänzt werden. Es ist letztlich keine Frage, ob Du Texte kaufst oder selbst schreibst, sondern immer eine Frage der Qualität. Wenn sie auf diese oder die andere Weise sichergestellt ist, ist die Entscheidung gut.

Bedenke immer dabei: Texte machen einen großen Teil der OnPage-Optimierung aus. Selbst mit der technisch besten Website wirst Du ohne Content mit Mehrwert und guten Texten nicht weit kommen.

Deine SEO Texte sind online – was jetzt?

SEO besteht nicht aus Einmalaktionen, sondern aus kontinuierlicher Arbeit. Das gilt auch für SEO-Texte. Es reicht nicht aus, die Website einmal mit Texten zu befüllen und dann mehrere Jahre verstreichen zu lassen, bis wieder etwas passiert.

Deshalb sollte der Content regelmäßig kontrolliert, analysiert und gegebenenfalls optimiert werden. Manchmal ist ein Content-Refresh notwendig, in anderen Fällen wird neuer Content benötigt, um z.B. ein Thema noch besser und aktueller abzubilden.

Tipp: Ryte kann Dich bei der Erstellung und beim Review Deiner Texte unterstützen, z.B. mit dem Ryte Content Editor, der Dir Optimierungspotential für bestehende Texte anzeigt, oder mit der Content Analyse, die Dir Keyword-Empfehlungen zu einem vorgegebenen Thema liefert.

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Abb. 5: Der Ryte Content Editor liefert Dir Vorschläge für die SEO-Optimierung Deiner Texte.

Prüfe auch, wie sich z.B. Absprungraten oder die Verweildauer auf Deinen Webseiten entwickeln. Lassen sich technische Fehler ausschließen, können negative Nutzersignal auch auf Mängel am Content hinweisen.

Weisheiten rund um SEO-Texte, die keine Weisheiten sind

  • Je länger der Text, desto besser.

Es kommt nicht auf die Textlänge an, sondern darauf, dass ein SEO-Text ein Nutzerbedürfnis perfekt erfüllt.

  • Ich brauche eine Keyworddichte von x Prozent.

Die Keyworddichte ist ein veraltetes Konzept zur Content-Optimierung. Stattdessen funktioniert die Optimierung über die Termgewichtung besser. Hierbei hilft Dir ein WDF*IDF-Tool (wie der Ryte Content Editor).

  • Meine Texte liest sowieso niemand. Deshalb kommen sie am besten ganz nach unten auf die Seite.

Wer mit diesem Anspruch an seine SEO-Texte geht, muss erst gar keinen Text schreiben lassen oder selbst schreiben.

  • Texte schreiben kann jeder. Lass mal die Praktis machen.

Genauso wie ein Handwerk muss auch das Texten regelmäßig geübt werden. Mit der Erfahrung und der Übung werden Texte besser. Wer also SEO-Texte an ungeübte Kräfte abgibt, riskiert deutliche Qualitätslücken.

  • Backlinks sind wichtiger als Content.

Es ist letztlich das Zusammenspiel aus vielen Faktoren, die eine erfolgreiche Website ausmachen. Damit Backlinks überhaupt eine Wirkung entfalten können, müssen die SEO-Basics der OnPage-Optimierung stimmen. Dazu gehört auch hochwertiger, uniquer Content.

Fazit: Was zeichnet gute SEO-Texte aus?

  • Unique: Gute Webtexte sind einzigartig und keine Kopien oder automatisierte Übersetzungen von bestehenden Inhalten.

  • Mehrwert: Ein guter SEO-Text gibt Nutzer:innen immer einen Mehrwert mit und erfüllt deren Nutzerbedürfnis.

  • So lang wie nötig und so kurz wie möglich: Gute SEO-Texte sind konzise, verzichten auf unnötige Füllwörter und sind klar strukturiert.

Ein SEO-Text ist dann gut, wenn die Texterin oder der Texter mit ihrem Namen für die Qualität des Textes bürgt und sie oder er den Inhalt ohne zu zögern einem Freund oder einem Freund empfehlen würde.

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Veröffentlicht am Apr 20, 2022 von Philipp Roos