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Team SEA und Team Social, kämpft ihr noch oder verbündet ihr euch endlich?

Du bist auf der Suche nach neuen, leistungsstarken Wegen, um Leads zu generieren? Dann solltest Du nicht mehr in Team SEA und Team Social unterscheiden.

Gründe stattdessen ein starkes, neues Team: Team SEA-SOCIAL! Wir zeigen Dir, wie Du mit Social Ads erfolgreich wirst.

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Bist Du ein PPC-Jongleur oder ein Social Media-Künstler? Für beide Gebiete sind spezielle Skills erforderlich: Ohne analytisches Denken kommst Du in Team SEA nicht weit und für Team Social ist kreativer Content unverzichtbar. „Stop Halt!“, wirst Du diese Ausführung bremsen wollen – ganz zu recht.

Auch PPC erfordert schließlich Kreativität, um potentielle Kunden überhaupt auf Anzeigen aufmerksam zu machen, und Social Media Marketing ist ohne eine präzise Auswertung nur verpuffte Lebensmüh. Du siehst: Team SEA oder Team Social sind sich näher, als wir meinen.

Warum sollten PPC und Social Media Marketing zusammen gedacht werden?

Mit einer Verknüpfung Deiner PPC- und Social Media-Aktivitäten, aktivierst Du gleich doppelte Power: Du wirst Deine Markenbekanntheit steigern und neue Leads generieren können.

Gute Gründe für die Kombination von PPC und Social Media Marketing:

1. PPC ist erfolgreich: Gezielte Anzeigenschaltung kann innerhalb kurzer Zeit Erfolge erzielen. Nutze diesen Effekt, um Deine Social Media Kanäle populärer zu machen.

2. Demografie und Nutzung kontrollieren: Allein über Suchmaschinen lässt sich die Demografie der Nutzer nur ungenau kontrollieren. Social Media Kanäle hingegen verfügen über eine riesige Sammlung an persönlichen Daten wie Fotos und demographische Angaben – Es lohnt sich, diese Daten auch für PPC einzusetzen.

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Los geht’s!

Die Reise zum Produkt: Tipps für Social Media Advertising

  • Wie soll der Kunde eigentlich zum Produkt kommen (Stichwort: Customer Journey)?

  • Lohnt es sich, einen Social Media Kanal zu betreiben?

  • Soll Werbung in Suchmaschinen geschaltet werden?

  • Ist Displaywerbung der Weg zum Ziel?

Dieser Weg zum Ziel verläuft allerdings – und das solltest Du stets bedenken – alles andere als geradlinig. Deine Kunden können sehr oft mit Deiner Marke in Berührung gekommen sein, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. So kennen Menschen eine Marke vielleicht bereits aus Social Media Kanälen und sind dort positiv auf sie aufmerksam geworden, dann klicken sie auch eher auf PPC Anzeigen.

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Abbildung 1: Checkliste für die Customer Journey

Einmal durchmischen und fertig ist das Social Media Advertising

Soziale Medien wie Facebook, Instagram und Pinterest sind inzwischen aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Daher bieten sie ausgezeichnete Chancen für „Werbung“. Allerdings nicht im klassischen Sinne, sondern in Form von Social PPC, das besser bekannt ist als Social Media Advertising.

Was sind Social Ads?

Social Ads – das sind Anzeigen, die auf Social Media Plattformen geteilt werden. Sie landen auf den News-Feeds der Nutzer und wecken dort im Idealfall Interesse. Der übersichtliche Facebook-Werbeanzeigenmanager führt Dich unkompliziert durch die Erstellung einer Kampagne, bei der Du strategisch vorgehen und in einem ersten Schritt Deine Ziele definierst. So kannst Du Kampagnen für Facebook oder für Instagram anlegen.

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Abbildung 2: Kampagnen für Facebook anlegen

Social Media Marketing: Budget, Zielgruppe, Betrieb: Drei unschlagbare Vorteile

Passende Zielgruppe durch Social Media finden: Du kannst Deine Anzeige perfekt auf die gewünschte Zielgruppe zuschneiden. Wähle im Werbeanzeigenmanager einfach die wichtigen Parameter aus: Alter, Geschlecht, Wohnort, Hobbys, Jobs, Interessen oder anderes.

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Abbildung 3: Kampagnen auf die gewünschte Zielgruppe zuschneiden

Schneller und einfacher einzurichten: Für viele Geschäftseinsteiger ist das klassische PPC verwirrend und kompliziert. Es bedarf einer langen Einarbeitung ins Thema PPC, bevor Du effektiv Anzeigen via AdWords schalten kannst. Bezahlte Anzeigen in Social Media-Kanälen sind hingegen schnell und einfach verständlich einzurichten.

Übersichtliche Preisgestaltung: Du kannst leicht verständlich Deinen Beitrag für Social Ads festlegen. Leider sind sie im Vergleich zu anderen Anzeigen besonders teuer.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Erfolgsmessung im Social Media Advertising

Planen, testen und messen – Das sind die Grundsteine für PPC und auch für Social Ads unerlässlich.

Den Erfolg Deiner Kampagne in den sozialen Netzwerken solltest Du anhand verschiedener Parameter messen:

Dabei ist der wichtigste Parameter die Relevanz. Diese sollte als KPI erfasst werden, denn Ads, die für Nutzer nicht interessant sind, werden am Ende gar nicht oder nur sehr teuer ausgespielt.

Konzentriere Dich nicht nur auf die CTR, sondern schenke auch den anderen Interaktionen Beachtung. Auf der Reise des Kunden zum Produkt ist jeder Like ein Haltepunkt, bei dem die Bekanntheit Deiner Marke gesteigert wird. Jeder Like trägt am Ende zur Kaufentscheidung bei.

Drehung um 180 Grad: Hast Du PPC-Klicks schon einmal zu Social Media Kanälen geschickt?

Du schickst Deine PPC-Klicks nur auf Websites oder Shops? Das ist auch am sinnvollsten, denn damit erzeugst Du den meisten Umsatz. Teste trotzdem einmal etwas anderes: Bewirb via PPC Deine Social Media Kanäle. Verweise in einem beworbenen Facebook-Post beispielsweise auf Deinen Instagram-Kanal und generiere so mehr Fans für diesen.

Dein Erfolg: Über den Instagram-Kanal baust Du eine Beziehung zu Deinen Kunden auf und stärkst das Image Deiner Marke. Der Kauf Deines Produktes steht bei vielen Menschen noch nicht im Vordergrund, wenn sie die Marke z. B. noch nicht (gut genug) kennen. Wenn Du es schaffst, diese Menschen zu Fans Deiner Instagram-Seite zu machen, kann ihr anfängliches Interesse an Deiner Marke im Laufe der Zeit jedoch zu einer Kaufentscheidung heranwachsen.

Social Media Remarketing: Sprich interessierte Nutzer erneut an

Eine große Chance des PPC liegt außerdem im Remarketing. Lass Deine Arbeit nicht verpuffen! Wenn sich Menschen für Deine Social Media Beiträge interessiert haben, solltest Du diese erneut ansprechen. Mit Remarketing kannst du Interessierte zu einem Besuch Deiner Website bewegen und idealerweise wird dann die gewünschte Conversion erzielt.

Dein Remarketing auf Facebook steuerst Du beispielsweise über den Werbeanzeigenmanager, der den alten Facebook Power Editor ablöst. Das YouTube-Remarketing ist ein Teilbereich des Google Display Netzwerkes.

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Fazit: Starte mit einem neuen, leistungsfähigen TEAM SEA-SOCIAL durch

Schaffe neue und leistungsfähigere Wege, um Leads zu generieren: Mit Social Ads kannst Du schnell und unkompliziert eine präzise Zielgruppe definieren und bereits mit einem geringen Budget einsteigen. Steigere Deine Conversions durch Remarketing in sozialen Netzwerken und teste PPC-Anzeigen, die auf Social Media-Kanäle lenken. So kannst Du Fans generieren und Deine Markenbekanntheit steigern.

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