Die Google Search Console ist ein praktisches Google-Produkt, mit dem Du wichtige KPIs Deiner Website analysieren und überwachen kannst. Die GSC ist nicht nur kostenlos, sondern auch einfach einzurichten und schnell startklar. Wir zeigen Dir, wie Du Deine Google Search Console einrichtest und worauf es dabei ankommt.
Mit der Google Search Console steht Dir ein sehr praktisches Werkzeug zur Verfügung, mit welchem Du wichtige KPI Deiner Website kontrollieren und analysieren kannst.
Leistung der Website in den Google-SERPs: Die Google Search Console analysiert u.a. Rankings von Keywords, mit welchen Deine URLs über die Google-Suche gefunden werden. Darüber hinaus zeigt das Google-Tool an, wie häufig Snippets Deiner Website in der Google-Suche eingeblendet werden (Impressions) und in welchem Verhältnis Einblendungen zu Klicks stehen (CTR). Diese Daten können Nutzer der GSC über einen Zeitraum von bis zu 16 Monaten für einzelne URLs oder Suchbegriffe ermitteln. Ist Deine Website bei Google-News angemeldet, liefert Dir die Google Search Console auch Leistungsdaten zur Anzeige Deiner URLs in Google News.
Websitefehler, Hinweise zur Indexierung und mobilen Optimierung: Die Google Search Console prüft kontinuierlich, ob die URLs Deiner Website indexierbar sind und in der Google-Suche erscheinen. Darüber hinaus weist das Tool u.a. auf Fehler bei der mobilen Optimierung hin. Zum Prüfen des Indexierungsstatus gleicht die GSC die in der Sitemap.xml hinterlegten URLs mit dem Google-Index ab.
Core Web Vitals (CWV): Die GSC liefert umfassende Daten zu den Core Web Vitals Deiner Website. Das zeigt Dir u.a. an, wie lange Deine Website benötigt, um auf eine Nutzerinteraktion zu reagieren (First Input Delay) oder wie schnell die größte Grafik innerhalb des sichtbaren Bereichs geladen wird (Larges Contentful Point).
Nutzerfreundlichkeit: Im Segment “Verhalten von Seiten” zeigt Dir die GSC, wie nutzerfreundlich Deine Website ist. Dabei werden Daten zur Mobile Friendliness und den CWV kombiniert.
Hinweise zu Spam oder Hacking: Eine wichtige Funktion der Google Search Console ist das Nachrichtensystem zu Problemen mit der Website. So erhältst Du als GSC-Nutzer zum Beispiel Warnungen, wenn Deine Website gehackt wurde oder wenn unnatürliche Links auf Deine URLs verweisen.
Abbildung 1: Bericht zur Nutzerfreundlichkeit in der GSC
In der Google Search Console kannst du sogenannte „Properties“ einrichten. Dabei kann es sich um Folgendes handeln:
Domain (Domain-Property): In diesem Fall bestätigst Du die Inhaberschaft einer kompletten Domain inklusive aller Protokolle und hast die Möglichkeit, alle Verzeichnisse oder Subdomains dieser Domain ohne erneute Bestätigung als Property zu analysieren.
Subdomain (URL-Präfix-Property): Möchtest Du gezielt einzelne Subdomains in der Google Search Console hinterlegen, wählst Du diese Variante. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn Du spezielle Aktionsseiten oder Kataloge als Subdomain angelegt hast oder länderspezifische Seiten auf Subdomains verteilt hast.
URL mit spezifischem Protokoll: Auch wenn mittlerweile die meisten Webmaster ihre Websites per https verschlüsselt haben, kann es sinnvoll sein, die eigene Domain mit unterschiedlichen Protokollen, mit oder ohne www als einzelne Properties anzulegen.
Bestimmte Unterordner einer Domain: Sollen gezielt einzelne Verzeichnisse überwacht werden, kannst Du diese als eigene Properties in der GSC einrichten. Sinn ergibt dieses Vorgehen, wenn Du Kunden oder Agenturen nur in einen bestimmten Bereich Deiner Website Einblick geben möchtest. Dieses Vorgehen bietet sich ebenfalls an, wenn Du zum Beispiel in einem Online-Shop unterschiedliche Landingpages analysieren willst.
Damit Du die Google Search Console einrichten kannst, benötigst Du je nach Art der Einrichtung Folgendes:
Google-Konto: Ohne Google-Konto kannst Du keine GSC verwenden. Du kannst die GSC jedoch ohne Google Analytics oder die Registrierung für andere Google-Dienste nutzen.
Zugang zu Deinem DNS-Eintrag: Wenn du eine komplette Domain in der GSC anmelden möchtest, musst Du die Inhaberschaft durch DNS-Eintrag bestätigen.
Für das Einrichten einer URL-Präfix-Property solltest Du eine der folgenden Möglichkeiten nutzen können:
FTP-Zugang: Um eine HTML-Bestätigungsseite auf Deinen Server hochzuladen, musst Du einen FTP-Zugang für Deine Website besitzen.
Zugang zum Website-Template: Diesen Zugang benötigst Du, um ein spezielles Meta-Tag im Header zu implementieren.
Google Tag Manager: Verwendest Du den Google Tag Manager, kann die Bestätigung Deiner Property auch darüber erfolgen.
Ein aktuelles Analytics-Konto: Ist die Property bereits in Google Analytics hinterlegt, kannst Du die Inhaberschaft darüber bestätigen.
Sofern Du noch kein Google-Konto hast, musst Du zunächst ein Google-Konto anlegen. Danach loggst Du Dich in Dein Google-Konto ein und meldest Dich in der Google Search Console an. Nach dem Klick auf „Anmelden“, steht Dir zur Wahl, ob Du eine URL-Präfix-Property oder eine Domain-Property einrichten möchtest:
Abbildung 2: Anmeldung einer Property in der Google Search Console
Hast Du Dich für die Domain-Property entschieden, wirst Du von Google aufgefordert, Deine Inhaberschaft über den DNS-Eintrag bei Deinem Webhoster zu bestätigen. Das Feld, das dann erscheint, sieht so aus:
Abbildung 3: Domain-Property in der GSC anlegen
Die Verifizierung über einen DNS-Eintrag ist üblich, um die Inhaberschaft einer Domain zu bestätigen. Ein solcher Eintrag wird zum Beispiel auch vorgenommen, wenn eine Domain von einem Webhoster zu einem anderen umzieht. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine einfache Textzeile, die auf dem Server hinterlegt wird.
Diese kann so aussehen:
google-site-verification=bRru8DzQfHOJyh6sD4jF7yw-nJDTd2rt7MPtsdaE7xQ
Um den DNS-Eintrag zu hinterlegen, musst Du Dich bei Deinem Webhoster anmelden können. Google hat auf dieser Seite Anleitungen zum Bestätigen der Website über den Domainhoster für die größten Webhosting-Anbieter bereitgestellt.
Sollte Dein Webhoster dort nicht zu finden sein, kannst Du zum Beispiel direkt bei Deinem Hoster nachfragen, wie ein DNS-Eintrag angelegt werden kann.
Beachte bei dieser Methode, dass es eine Weile dauern kann, bis der DNS-Eintrag durch den Webhoster aktualisiert wurde.
Zum Abschließen der Registrierung Deiner Domain für die GSC loggst Du Dich wieder in die Search Console ein, rufst die Property auf und klickst im sich öffnenden Fenster auf „Bestätigen“.
Wofür ist die Domain-Property geeignet?
Google gibt Webmastern erst seit Februar 2019 die Möglichkeit, eine Domain-Property anzulegen. Der Suchmaschinenanbieter hat diese Art von Property laut eigener Aussage auf Wunsch der Community eingeführt. Der große Vorteil besteht darin, dass Du Deine Domain nur einmal bestätigen musst, und anschließend über Filter im Tool sowohl unterschiedliche Protokolle als auch alle mit Deiner Domain verbundenen Subdomains analysieren und überwachen kannst. Da Google ohnehin schon empfohlen hat, Properties für jedes Protokoll einer Website anzulegen, ist die Domain-Property tatsächlich nur ein logischer Schritt zu mehr Kontrolle und Übersicht beim Website-Monitoring.
Lediglich bei der Rechtevergabe musst Du mit der Domain-Property aufpassen. Wenn Du zum Beispiel einem Dienstleister nur Zugriff auf einen bestimmten Website-Bereich geben willst, bietet es sich an, zusätzlich eine eigene Property für diesen Bereich oder diese Subdomain anzulegen.
Hast Du in der Anmeldemaske zum Beispiel https://www.meineseite.de oder https://angebote.meineseite.de eingetragen, stellt Dir Google neben dem DNS-Eintrag vier weitere Möglichkeiten zur Bestätigung der Property zur Auswahl.
Abbildung 4: Möglichkeiten zur Anmeldung einer URL-Präfix-Property in der GSC
Bestätigung per HTML-Datei: Diese Methode wird von Google allgemein empfohlen. Hierfür lädst Du eine HTML-Datei herunter. Diese wird speziell für Deine Property erstellt. Anschließend lädst Du die Datei per FTP auf Deine Website hoch. Um diese Methode anzuwenden, benötigst Du einen FTP-Zugang. Sehr einfach funktioniert der Upload mit Programmen wie Filezilla. Falls Du selbst nicht weißt, wie Du eine HTML-Datei per FTP auf den Server lädst, kannst Du Dich ja an Deinen Webhoster oder Deinen Systemadministrator wenden, der das für Dich übernehmen kann.
Google empfiehlt übrigens, diese Methode nicht zu verwenden, wenn die Property selbst auf eine andere URL umgeleitet wird. Für diese Fälle solltest Du die Meta-Tag-Methode nutzen.
Abbildung 5: GSC-Property mit HTML-Datei bestätigen
Bestätigung über Google Analytics: Damit Du Deine Property über Google Analytics bestätigen kannst, musst Du den aktuellen gtag.js-Tracking-Code verwenden und dieser muss im <head>-Bereich der entsprechenden Property eingebunden sein. Wichtig ist außerdem, dass Du die nötigen Admin-Rechte für die Google-Analytics-Property besitzt. Damit möchte Google vermeiden, dass jemand ohne ausreichende Berechtigung eine Property in der GSC anmeldet.
Die Anmeldung mit Google Analytics ist sehr unkompliziert, da du bei implementierten GA-Code nur auf den Button “bestätigen” klicken musst, um die GSC-Daten zu analysieren. Die Implementierung von weiteren Dateien oder das Hochladen von Dateien erübrigt sich dadurch. Deshalb empfiehlt sich die Bestätigung per Google Analytics, wenn Du selbst keinen FTP-Zugang hast und/oder nicht weißt, wie Du eine HTML-Datei hochlädst.
Abbildung 6: Property mit Google Analytics in der Google Search Console bestätigen
Bestätigung per Meta-Tag: Für diese Bestätigungsmethode musst Du zunächst einen Meta-Tag kopieren und diesen anschließend im Quellcode im Header auf der Startseite Deiner Property einfügen. Handelt es sich um eine Unterseite, musst Du den Tag dort einbinden.
Um Meta-Tags einzubinden, benötigst Du Zugriff auf Deine Templates. Wo das entsprechende Template hinterlegt ist, hängt vom jeweiligen CMS oder Shopsystem ab.
Diese Methode hat den Vorteil, dass Du diesen Tag nur einmal einbinden musst und die Registrierung für die GSC nicht von anderen Implementierungen abhängt. Wichtig ist, dass Du bei einem Relaunch oder anderen Veränderungen am Header das erneute Einbinden des Tags nicht vergisst.
Im Quellcode von Ryte sieht der Tag auf der Startseite zum Beispiel so aus:
<meta name="twitter:title" content="Vereinfache Dein digitales Marketing!"/>
<meta name="twitter:description" content="Überprüfe, analysiere und optimiere die wesentlichen Erfolgsfaktoren Deines Onlineauftritts mit der Ryte Software Suite."/>
<meta name="twitter:card" content="summary_large_image" />
<meta name="twitter:image:src" content="https://de.ryte.com/_themes/default/imgs/og_image.png?v=1552648877"/>
<meta name="twitter:site" content="@Ryte_DE"/>
<meta name="google-site-verification" content="w_Thn7h1sTPLiPver1ndVRtJSvSBVURPP9lCdah7Yn4" />
<link rel="canonical" href="https://de.ryte.com/"/>
<link href="https://plus.google.com/105638391645655311857" rel="publisher" />
Abbildung 7: Meta-Tag zum Bestätigen der GSC-Property einbinden
Bestätigung mit dem Google Tag Manager: Ähnlich einfach wie die Bestätigung per Google-Analytics erfolgt die Einrichtung Deiner Property für die GSC über den Google Tag Manager. Sofern Du diesen verwendest, bestätigst Du Deine Property mit nur einem Klick.
Abbildung 8: Eine Property in der GSC über den Google Tag Manager bestätigen
In der Google Search Console kannst Du bis zu 1.000 Properties anlegen. Das Einrichten mehrere Properties ist vor allem für größere Seiten sinnvoll, denn Google schränkt die Analyse der Keywords pro Property auf 1.000 ein.
Um neue Properties anzulegen, klickst Du im Dashboard der GSC einfach auf „Neue Property“. Der Bestätigungsprozess läuft dann wie oben beschrieben ab.
Warum kann das sinnvoll sein? Es ergibt durchaus Sinn für eine Domain mehrere Properties in der Google Search Console zu tracken. So lässt sich z.B. die Leistung unterschiedlicher Sprachversionen genauer kontrollieren.
Ein Beispiel: Gibt es deine Website auf Deutsch als meineseite.de/de und auf Englisch als meineseite.de/en, kannst du beide Versionen separat als Property in der GSC einrichten.
Nach dem Einrichten der Google Search Console für eine Property lassen sich die dort gewonnen Daten mit anderen Google-Diensten teilen.
Die Verknüpfung ist einfach. Du solltest nur darauf achten, dass die Google-Analytics-Property der GSC-Property entspricht. Sonst erhältst Du falschen Daten für Dein Google-Analytics-Konto.
Um die GSC mit Analytics zu verknüpfen, rufst Du die Verwaltungsoberfläche Deiner GA-Property über das Zahnrad-Symbol auf. Unter „Produktverknüpfung“ findest Du die Search Console unter „Alle Produkte“.
Abbildung 9: GSC-Daten mit Google Analytics verknüpfen
Pro Property kannst Du in der GSC bis zu 100 Nutzer mit Bearbeitungs- oder Leseberechtigung einladen. Das ist für Agenturen sehr praktisch, damit jeder am Projekt beteiligte Nutzer selbst Daten analysieren oder einholen kann. In der Praxis solltest Du die Zahl der Nutzer mit umfangreichen Berechtigungen jedoch beschränken. Denn sonst verlierst Du schnell den Überblick darüber, wer alles Zugriff auf Deine Website-Daten hat.
So lädst Du weitere Nutzer ein:
Wähle zuerst die Property aus, der Du weitere Nutzer hinzufügen willst.
Klicke anschließend auf das Zahnradsymbol für „Einstellungen“.
Wähle danach „Nutzer & Berechtigungen“ aus.
Nach dem Klick auf „Nutzer hinzufügen“ wählst Du per Dropdown-Menü aus, welche Berechtigungen der neue Nutzer haben darf.
Trage die Gmail-Adresse des neuen Nutzers ein. Wichtig ist, dass der neue Nutzer ein Google-Konto hat. Nur so kann er Zugriff auf die Property erhalten.
Tipp für Auftraggeber: Wenn Du eine Agentur mit der Analyse beauftragt hast und deren Zugriff auf die GSC-Daten beenden willst, löschst Du den Nutzer einfach wieder.
Daten zu Zugriffen in der organischen Websuche lassen sich mit Google Ads verbinden. Hierzu rufst Du Deine Google Ads Konto auf und klickst auf „Tools“. Dort findest Du unter „Verknüpfte Konten“ die Möglichkeit, dein Ads-Konto mit der GSC zu verbinden. Wichtig ist dabei ebenfalls, dass die Property mit der Website übereinstimmt, für die Du über Google Ads Werbung schaltest.
Abbildung 10: Google Search Console mit Google Ads verknüpfen
Tipp: Daten aus der GSC mit Google Data Studio verarbeiten Sobald Du die GSC eingerichtet hast, lassen sich die Daten auch im Google Data Studio nutzen. Mehr dazu erfährst Du in unserem Artikel „Google Data Studio – Chancen und Risiken“.
Ein großer Vorteil der Google Search Console besteht darin, dass sie ohne besondere Modifikationen oder Vorbereitung datenschutzkonform ist. Denn mit der GSC werden keine nutzer- oder personenbezogenen Daten gespeichert und/oder verarbeitet. Somit musst Du Deine Datenschutzbestimmungen nicht entsprechend anpassen, wenn Du mit der GSC arbeitest.
Wie Du gesehen hast, ist die Einrichtung von Properties in der Google Search Console mit geringem Aufwand möglich. Auch aus Datenschutzgründen spricht nichts gegen die Einrichtung. Vielmehr profitierst Du von umfangreichen Daten zu Performance und Zustand Deiner Website. Um noch tiefer in die Analyse einzusteigen, verknüpfst Du Deine GSC mit Ryte. In diesem Sinne: Happy Analyzing!
Sobald Du die Google Search Console für Deine Properties eingerichtet hast, kannst Du sie mit Ryte verknüpfen. Dadurch stehen Dir noch tiefere Datenanalysen sowie Rankingcharts und Keywordmonitoring mit echten Google-Daten zur Verfügung. Ryte Search Engine Optimization bereitet die Rohdaten aus der API zur Google Search Console übersichtlich auf und kann Dich zum Beispiel per Keyword-Alert informieren, wenn wichtige KPI wie Rankings oder CTR sich zu definierten Keywords verändert haben. Du möchtest gleich mit der Verknüpfung starten? Dann erfährst Du hier, wie Du Google-Dienste zu Ryte hinzufügst.
1. Übersicht über die wöchentliche Performance
Ryte zeigt Dir mit den Daten der Google Search Console übersichtlich und schnell, wo Deine Website gerade steht und welche Veränderungen es zur Vorwoche gab.
Einen ersten Einblick in die Search Performance Deiner Seite bieten dir zum Beispiel die Übersicht über neue und verlorene Keywords oder die Übersicht Deiner Top10-Keywords. Mit nur einem Klick kannst Du direkt in den entsprechenden Report eintauchen.
Abbildung 11: "Organic Performance Overview" in Ryte Search Engine Optimization
2. Effizientes Keyword Monitoring mit echten Google-Daten
Mit dem „Keyword Monitoring“ Report unter Search Engine Optimization hast Du die Performance aller wichtigen Keywords Deiner Website jederzeit im Blick. Das Besondere daran: Wir verwenden echte Google-Daten aus der API der Google Search Console. Über das Keyword Monitoring werden außerdem Keyword Alerts bei Veränderungen ausgelöst. Die Alerts erhältst Du ganz bequem per Mail.
Im Keyword Monitoring zeigen wir Dir auf einen Blick alle wichtigen Ranking-Veränderungen mit Gewinnern und Verlierern. Um die Ergebnisse zu präzisieren lässt sich ein Zeitraum von sieben Tagen, einem Monat oder drei Monaten auswählen.
Abbildung 12: Keyword Monitoring mit Ryte auf Basis echter Google-Daten
3. Analyse-Reports – Echte Google-Sichtbarkeit
Um die Analyse Deiner Search Performance zu verfeinern kannst Du ausgehend von den jeweiligen Dashboards noch tiefer in die Details einsteigen. Dabei stehen Dir mit Keywords, Seiten, Veränderungen, Neue Keywords, Verlorene Keywords sowie Verteilung, Verzeichnisse, Länder und Geräte insgesamt neun Analyse-Ebenen zur Verfügung. In jeder Ebene lassen sich die Ergebnisse nochmals mit Powerfiltern anpassen und unterschiedliche Zeiträume betrachten oder vergleichen. Die Google Search Console liefert dafür die Daten und wir bereiten Sie so auf, dass Du perfekt damit arbeiten kannst.
Abbildung 13: "Keywords" Report in Ryte Search Engine Optimization
4. Kannibalisierungs-Report
Auf Basis der Rohdaten der Google Search Console bietet Dir Ryte mit dem Report „Kannibalisierungen“ die Möglichkeit, Seiten Deiner Website zu identifizieren, die in den SERPs miteinander konkurrieren. Mit dem Report kannst Du einzelne Webseiten noch gezielter optimieren, um langfristig besser damit zu ranken.
Abbildung 14: Keyword-Kannibalisierungen mit Ryte analysieren
Möchtest Du Deine Search Performance im Detail analysieren? Dann verknüpfte Deine Search Console mit Ryte!
Veröffentlicht am Feb 3, 2023 von Philipp Roos