Hinweise wie "Fehler 404 – Seite nicht gefunden" oder "Die von Ihnen angeforderte Seite wurde nicht gefunden" finden User oft im Netz.
Wenn Du mit Deiner Webseite User ansprichst, die verschiedene Sprachen sprechen und in unterschiedlichen Kulturräumen leben, solltest Du Dich mit internationalen SEO-Maßnahmen auseinandersetzen.
Unser heutiges Monster ist ein verbitterter Geselle, der den Bezug zu den anderen Seiten Deiner Domain verloren hat: Das verwaiste Seiten Monster. Aufgrund der fehlenden Verweise wird es schlichtweg nicht bemerkt.
Es war im Q4 2014 als in den USA der „Tipping point of mobile search“ erreicht wurde. Google registrierte damals zum ersten Mal mehr Anfragen von Mobil- als von Desktopgeräten.
Heute geht es um den kleinen Helfer des Duplicate Content Monsters: Das falsche Canonical Tag Monster.
Mit Canonical Tags können Webmaster und SEOs auf einfache Weise Duplicate Content vermeiden. Allerdings müssen dabei einige Aspekte beachtet werden, damit der Nutzen des Tags nicht verloren geht.
Du hast teures Geld für Dein SSL-Zertifikat bezahlt, stellst aber fest, dass stattdessen die http-Version Deiner Seite in den Google SERPs rankt? Schuld an diesem Debakel könnte das unscheinbare Duplicate Content Monster sein.
Die Seitennavigation lädt bereits seit ein paar Minuten und die Abbildungen werden erst gar nicht angezeigt. Stattdessen wird ein grauer langweiliger “Loading”-Ring angezeigt oder - noch schlimmer - ein Ladebalken.
JavaScript und SEO waren lange Zeit keine wirklichen Freunde. Der simple Grund: Suchmaschinen konnten den JS-Code nicht crawlen und somit waren Inhalte in JavaScript für Googlebot & Co. nutzlos.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es bei der Optimierung der eigenen Webseite nicht mit rechten Dingen zugeht. Hier fehlt ein ALT-Attribut, dort ist ein falscher Canonical gesetzt und die Ladezeit will trotz gezielter Maßnahmen auch nicht schneller werden.
Zwei, maximal drei Sekunden sollte eine Webseite laden, um eine annehmbare User Experience zu erzielen. Legt man Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie zugrunde, hat eine Webseite im Idealfall eine Ladezeit von unter einer Sekunde.
Wenn Du eine Webseite nicht erreichst oder ein Bild sich nicht öffnen lässt, liegt ein Fehler vor. Fehlerseiten und "Tote Links" sind ärgerlich – für Suchmaschinen und User.