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12 Tools für ein erfolgreiches Content Marketing

Um effektives Content Marketing zu betreiben, braucht es mehr als informative Texte, schöne Bilder oder unterhaltsame Videos. In diesem Artikel stellen wir Dir praktische Tools vor, die Dich in der Contentrecherche, -erstellung und Erfolgskontrolle gezielt unterstützen können.

Erfolgreiches Content Marketing reicht von der ausgeklügelten Recherche aktueller Themen bis hin zur regelmäßigen Analyse der Inhalte. Wie gut, dass es im Netz ein breites Angebot an Tools gibt, die Dir die Arbeit im Content Marketing erleichtern sollen. Doch oftmals verirrt man sich bei der Suche nach wirklich nützlichen Werkzeugen bei dem riesigen, oftmals undurchsichtigen Angebot.

Wir bringen Licht ins Dunkel und geben Dir in diesem Artikel eine kurze Übersicht über 12 praktische Tools, die Dich bei jedem Step Deines Content Marketings gezielt unterstützen können.

1. Step: Content Recherche und Ideenfindung

Eine besondere Herausforderung beim Content Marketing ist es, stets interessante und für die Zielgruppe relevante Themen zu finden, um kontinuierlich neue Inhalte zu veröffentlichen. Folgende Tools können Dich gezielt bei der Ideenfindung im Rahmen des Content Marketings unterstützen:

Buzzsumo:

Grundsätzlich kann man Buzzsumo als eine Art Suchmaschine bezeichnen, die für Dich Keywords auf ihre Beliebtheit hin in sozialen Netzwerken untersucht. So gibt Dir das Tool Aufschluss darüber, welcher Content Deine User zu einem bestimmten Thema interessieren könnte. Außerdem ist es mit Buzzsumo möglich eine Analyse der meist geteilten Inhalte des Wettbewerbs durchzuführen.

Um beliebte Inhalt zu identifizieren, gibst Du ein bestimmtes Thema oder einen Suchbegriff ein und das Tool listet Dir die Ergebnisse auf. Dies können beispielsweise Facebook Posts sein, die hohe Like-Zahlen erreicht haben oder auf LinkedIn und Twitter sehr häufig geteilt wurden. So bekommst Du schnell einen Überblick darüber, welche Themen gerade auf den verschiedenen Social Media Plattformen diskutiert werden und kannst selbst relevante Themen für Dein Content Marketing ableiten. Denkbar wäre auch nach Content Formaten (z.B. Infografiken, Listen, Quiz etc.) zu filtern, um herauszufinden, welche am besten in Deiner Branche funktionieren.

buzzsumo

Abbildung 1: Buzzsumo zeigt, welche Artikel am besten zu bestimmten Themen performen

Mit dem 14-tägigen Free Trial kannst Du alle Funktionen von Buzzsumo für 2 Wochen kostenlos testen, danach steht Dir ein abgestuftes Pricing Modell zur Verfügung, das individuell an die Anforderungen Deines Unternehmens ausgerichtet ist.

Quora:

Quora ist eine spannende Mischung zwischen Facebook, Wikipedia und Twitter.
Der Aufbau des Tools ähnelt der Pinnwand von Facebook, das Follower-Prinzip als Basis wurde inspiriert von Twitter und wie bei Wikipedia sind die User selbst verantwortlich für den Aufbau und die Pflege der Seite.

Generell funktioniert die Wissensplattform ähnlich wie gutefrage.net, jedoch kannst Du auf der Frage-Antwort-Seite bei der Anmeldung zusätzlich zahlreiche Themenfelder und Branchen wählen, die Dich interessieren bzw. die für Dein Content Marketing relevant sind. Die bunte Inhaltsvielfalt reicht von Technologie, Wirtschaft und Kultur bis hin zu Umwelt und Ernährungsthemen.

Unter Berücksichtigung des eigenen Nutzungsverhalten und den Bewertungen anderer Nutzer werden Dir dann auf der Pinnwand Fragen und Antworten zu bestimmten Themenspektren angezeigt. Natürlich kannst auch Du selbst jederzeit Fragen an die Community richten. Auf ihrer Plattform achtet Quora stets auf höchste Qualität, so legt die Plattform einen hohen Wert auf fehlerfreie Rechtschreibung und die Wertigkeit der Fragen. Seit kurzem steht die in Kalifornien gegründete Plattform ihren Nutzern auch in deutscher Sprache zur Verfügung.

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Abbildung 2: Quora - Inspirationen bei der Themenfindung

Insgesamt ist Quora ist ein erstklassiges Tool, um sich in relevante Themenbereiche einzuarbeiten und Inspirationen bei der Recherche zu sammeln. Dabei kann die Plattform komplett kostenlos genutzt werden und stellt somit eine praktische Inspirationsquelle für jeden Content Marketer dar.

Pocket:

Weniger Inspirationsquelle für Content Ideen, dafür ein echtes Organisationstalent ist der Online-Dienst Pocket. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hier um eine Art digitale Hosentasche, in der Ideen, die man bei der Recherche im Web findet, einfach für später gespeichert werden können. Dabei sichert Pocket aber neben dem Link auch den gesamten Artikel-Text. Inhalte können nicht nur aus dem Browser gespeichert werden, sondern auch aus über 1500 Apps, wie zum Beispiel Twitter, Flipboard oder Pulse.

Du kannst also alles, was Du später noch lesen möchtest, wie virtuelle Post-Its, in Pocket zwischenspeichern. Von hier aus kannst Du die Inhalte auch mit anderen teilen und Dir darüber hinaus auch Artikel empfehlen lassen, die Dir bei der Ideenfindung helfen können.

So unterstützt Dich Pocket gezielt bei der Organisation und Aufbewahrung Deiner Content Ideen und hilft Dir, Ordnung in Dein Content Marketing zu bringen.

pocket

Abbildung 3: Artikel speichern in Pocket

2. Step: Keyword Analyse

Der beste Content allein nützt nichts, wenn er von Deiner Zielgruppe nicht im Web gefunden wird. Daher gehört eine gründliche Keyword Recherche ebenfalls zu jedem erfolgreichen Content Marketing. Bei der Identifikation der passenden Keywords können Dir nachfolgende Tools zur Seite stehen.

Google Trends:

Mit diesem Service von Google, der die Anzahl eingegebener Suchbegriffe in einem zeitlichen Verlauf visualisiert und in Relation zum gesamten Suchvolumen setzt, lassen sich schnell und einfach relevante Keywords identifizieren. Dabei lässt sich Google Trends, wie die meisten Services von Google einfach und intuitiv bedienen.

Das Analysetool zeigt Dir nicht nur Suchbegriffe an, die am häufigsten von Usern gesucht wurden, sondern ermöglicht es zudem, eigene Keywords einzugeben und herauszufinden, wie beliebt ein bestimmtes Thema zu einem bestimmten Zeitpunkt im Internet war.

So kann ein User beispielsweise mit Google Trends herausfinden, welche Begriffe im Sommer 2017 in Hamburg am meisten gesucht wurden oder wie oft das Wort “Bundestagswahl” im September 2017 in München gesucht wurde. Auf Basis dieser Google Trends Daten lassen sich Prognosen hinsichtlich der meistgesuchten Begriffe aufstellen. Des Weiteren lassen sich die Ergebnisse für bestimmte Zeitspannen, Regionen oder Kategorien sowie nach den unterschiedlichen Google Suchen filtern.

Ein sinnvolles Feature bei Google Trends ist außerdem der Vergleich von unterschiedlichen Keywords. So kannst Du ermitteln, welche Suchbegriffe effektiver sind, sprich häufiger im Netz gesucht werden. Ein spannender Vergleich wäre in dieser Hinsicht beispielsweise die Entwicklung der Suchbegriffe “iOs” und “Android” in den letzten Jahren.

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Abbildung 4: Oberfläche von Google Trends

Insgesamt ist Google Trends ein spannendes Tool, um frühzeitig Keywordtrends zu entdecken und Deinen Content gezielt an aktuellen Suchbegriffen auszurichten. Außerdem können im Zuge der Suchmaschinenoptimierung Themen, die nicht mehr im Netz gesucht werden und somit nur einen geringen Traffic aufweisen identifiziert und deren Optimierung eingestellt werden.

Ubersuggest:

Ein weiteres wertvolles Tool, dass bei der Keyword Recherche unterstützen kann ist Ubersuggest. Ähnlich wie bei Google Suggest liefert Übersuggest zu den eingegebenen Suchbegriffen alle durch Google ausgelieferten Keyword-Vorschläge.

Damit das Ganze übersichtlicher ist, werden die Suchergebnisse direkt alphabetisch sortiert und Du kannst verschiedene Filter einsetzen. Alternativ kannst Du Dir die Keywords auch als Word Cloud anzeigen lassen und das Tool dazu nutzen, um Keywords in Kampagnen zu buchen. Generell ist das kostenlose Programm gut geeignet, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, welche Suchbegriffe Google als relevant erachtet, jedoch fehlen erweiterte Informationen, wie konkrete Suchvolumina der Keywords.

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Abbildung 5: Ubersuggest findet relevante Keywords

3. Step: Content Creation

Wenn Ideen und relevante Themen gesammelt sind, geht es darum, einzigartigen Content für Deine User zu erstellen. Um bei diesem Schritt noch erfolgreicher zu sein, kannst Du die Hilfe der folgenden Werkzeuge in Anspruch nehmen.

Ryte:

Ryte bietet Dir nicht nur die Möglichkeit, Deine Website technisch zu analysieren, sondern unterstützt Dich mit dem Modul Content Success auch in der Optimierung Deiner Webinhalte.

Dort kannst Du mit Hilfe der WDF*IDF-Analyse im Handumdrehen relevante Keywords identifizieren, die Du im Rahmen Deiner Contenterstellung einsetzen solltest. Die Analyse zeigt an, in welchem Verhältnis bestimmte Wörter innerhalb eines Textdokuments oder einer Website im Verhältnis zu allen potentiell möglichen Dokumenten gewichtet werden und schlägt Dir Terme und Begriffe vor, die in einem Webdokument als relevant betrachtet werden und für das Ranking Deiner Seite von großer Bedeutung sind.

Ein weiterer praktischer Helfer des Content Success Moduls ist der Text-Assistent. Kopiere Deinen Text in das Eingabefeld und schon erhältst Du Empfehlungen, wie Du diesen inhaltlich optimieren kannst. So schlägt Dir das Tool beispielsweise direkt diverse Begriffe vor, die noch für eine umfangreichere Beschreibung des Themas hinzugefügt werden können oder warnt Dich vor zu oft eingesetzten Termen.

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Abbildung 6: Content Optimierung mit dem Ryte Text Assistenten

Canva:

Nicht nur Texte sind wichtig im Content Marketing, auch ausdrucksstarke Grafiken werden regelmäßig gebraucht. Während Fotos noch recht einfach über diverse Stock-Bilddatenbanken zu bekommen sind, sieht das bei individuellen Grafiken etwas anders aus. Das Tool Canva ermöglicht es selbst Design Anfängern in nur wenigen Minuten individuelle Abbildungen zu erstellen.

Wähle direkt für Twitter, Instagram oder Deinen Blog passende Vorlagen aus und setze verschiedene Hintergründe, Textfelder und Formen zu einer Grafik zusammen. Bereits in der kostenlosen Version stehen Marketern vielfältige Möglichkeiten an Schriften und Formen bis hin zu kostenlosen Stock Images zur Verfügung. Wer allerdings eigene Schriften hochladen, Corporate Designs erstellen oder mit mehreren Kollegen an den einzelnen Projekten arbeiten möchte, sollte sich für die Pro-Version des Tools entscheiden. Diese lässt sich im Zuge eines Trials auch für 30 Tage testen.

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Abbildung 7: Mit Canva kannst Du schnell gute Grafiken erstellen

Generell handelt es sich bei Canva um ein benutzerfreundliches Werkzeug, das insbesondere Nicht-Designer bei der Erstellung verschiedener Grafiken unterstützen kann. Trotzdem muss klar sein, dass selbst das beste Tool talentfreie Menschen nicht zu Top-Designern entwickeln kann.

Infogr.am:

Neben ansprechenden Bildern finden auch Infografiken oft Verwendung im Content Marketing. Diese eignen sich besonders dafür, komplexe Inhalte anschaulich und verständlich darzustellen.

Ein gutes Tool, um Infografiken oder Diagramme zu erstellen, ist Infogr.am. Auch hier gibt es eine Vielfalt an Vorlagen, wie zum Beispiel Diagramme, Karten oder Visuals, mit denen Du schnell und einfach gute Ergebnisse erzielen kannst. Ähnlich wie die Präsentationen bei Slideshare werden hier die erstellten Grafiken öffentlich geteilt. Mit einem Pro-Account hast Du jedoch die Möglichkeit, Deine Grafiken zu personalisieren, indem Du sie mit Deinem Logo versiehst, und sie herunterladen kannst.

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Abbildung 8: Infogr.am ist ein gutes Tool zur Erstellung von Infografiken

So bietet der Webdienst Infogr.am die Möglichkeit, einfach und schnell ansprechende Infografiken zu erstellen. Die begrenzte Auswahl an vorgefertigten Templates schränkt allerdings die Kreativität bei der Darstellung etwas ein.

4. Step: Content Distribution

Der nächste Schritt nach der Content Produktion ist die gezielte Verbreitung der erstellten Inhalte. Einer der wichtigsten Kanäle hierbei ist die Verbreitung via Social Media. Die Präsenz in sozialen Medien ist dabei so wichtig wie zeitaufwendig. Du kannst Deine Social Media-Kanäle entweder manuell pflegen, oder Du nutzt eines dieser Tools, die Dich dabei unterstützen.

Buffer:

Buffer kannst Du sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig nutzen. Das Tool verbreitet Deine Inhalte auf Deinen Social Media Kanälen von Twitter und Facebook über LinkedIn bis hin zu Google+. Die kostenpflichtige Version bietet zusätzlich Pinterest als Kanal.

Zum Kuratieren von Content kannst Du das Bookmarklet für den Browser nutzen, mit dem Du per Mausklick die URL eines Artikels übernehmen und direkt posten kannst. In der kostenfreien Version können bis zu zehn Beiträge im Voraus geplant werden.

Bei größerem Bedarf gibt es die Pro-Version ab zehn US-Dollar im Monat. Hier kannst Du dann nicht nur manuell Artikel planen, sondern das automatisierte Posten von Buffer nutzen. Dabei analysiert das Tool Deine bisherigen Aktivitäten, um den geeignetsten Versandzeitpunkt zu ermitteln.

So stellt Buffer ein sehr mächtiges Tool im Content Marketing dar, bei dem man aber in der kostenlosen Version schnell an seine Grenzen gerät.

buffer

Abbildung 9: Buffer verteilt Deinen Content auf Deine Social Media-Kanäle

Hootsuite:

Zum Zeitpunkt seiner Einführung war Hootsuite ausschließlich als Twitter-Client konzipiert, doch das Tool entwickelte sich schnell zu einem echten Allrounder. Mittlerweile lassen sich über das Dashboard unterschiedliche Kanäle, beispielsweise Facebook oder Google+, gleichzeitig pflegen.

Hootsuite hat bereits in der kostenlosen Version einiges zu bieten. Dort können bis zu drei Profile angelegt werden, die Du über das übersichtliche Dashboard immer im Blick behältst. Brauchst Du mehr, kannst Du in der Pro-Version 50 Social Media Accounts für bereits acht Euro im Monat betreuen.

Neben dem reinen Posten und Planen von Inhalten auf verschiedenen Kanälen, kannst Du über Hootsuite auch direkt Beiträge kommentieren, auf Kommentare antworten, liken und teilen. Darüber hinaus lassen sich mit dem Tool auch Thementrends aufspüren. Die Analytics Funktionen geben Dir Einblicke in den den Erfolg deiner Posts, allerdings sind nur zwei der Reports kostenlos nutzbar.

hootsuite

Abbildung 10: In Hootsuite behältst Du alle Kanäle im Blick

Insgesamt kann Dich Hootsuite effizient bei der Verbreitung Deines Contents unterstützen, ähnlich wie bei dem Programm Buffer sollte man sich jedoch individuell überlegen, ob die kostenlosen Features ausreichend sind.

5. Step: Analyse

Jetzt, nachdem Du einzigartigen Content erstellt und ihn über diverse Kanäle verbreitet hast, gilt es den Erfolg Deiner Bemühungen zu analysieren. Hierbei können Dich ebenfalls eine ganze Reihe an Tools unterstützen.

Google Analytics:

Mit dem umfassenden Analyse-Werkzeug von Google kannst Du nicht nur messen, wie viele Besucher auf Deiner Website landen und woher sie gekommen sind, sondern auch die Sitzungsdauer und Absprungrate Deiner Nutzer bestimmen und den Erfolg Deiner Aktivitäten in den sozialen Medien untersuchen.

Verschiedene Berichte zeigen Dir, welche Bereiche Deiner Website die besten Conversions erzielen und welche Unterseiten besonders beliebt sind. So ist es beispielsweise möglich mit Hilfe der In-Page-Analyse grafisch den Weg Deiner User abzubilden, den sie auf Deiner Website gehen oder auf Basis der Content Berichte Deine Top Inhalte zu identifizieren. Du kannst natürlich auch untersuchen aus welchen Regionen Deine Nutzer kommen und mit über welches Gerät sie Deine Seite besuchen.

Da der Umfang des Tools sehr groß ist, stehen Dir mit Google Analytics zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung das Verhalten Deiner Nutzer zu untersuchen und den Erfolg Deiner Website zu messen. Mit diesem Wissen kannst Du Deine Website weiter inhaltlich optimieren und noch attraktiver für User gestalten.

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Abbildung 11: Daten zur Optimierung in Google Analytics

Webtrends:

Webtrends unterstützt Dich gezielt in Deiner Erfolgsanalyse, indem es für Dich verschiedene Daten aus nahezu allen erdenklichen, digitalen Datenquellen analysiert. Mit Webtrends stehen Dir verschiedene Analyse-Tools zur Verfügung, mit denen Du beispielsweise in Echtzeit Kundendaten durch Content Targeting, Social-Media-Traffic-Analysen oder Kunden- und Besuchersegmentierung für Deine Zwecke gezielt auswerten kannst. Außerdem unterstützt Dich Webtrends gezielt bei A-/B-Testings, um Deine Content Entscheidungen mit einer relevanten Testbasis zu untermauern.

Darüber hinaus lassen sich verschiedene Angaben zur User-Experience ermitteln und die vollständige Navigationsanalyse ermöglicht es die spezifischen Conversion Rates für jeden einzelnen Pfad zu optimieren. Im Rahmen der Länderberichte lassen sich zudem die einzelnen Länderseiten gut vergleichen.

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Abbildung 12: Zahlreiche Analysemöglichkeiten hast Du bei Webtrends

Insgesamt stellt die amerikanische Trackinglösung ein hoch komplexes Analysetool dar, dass mit seiner hohen Anzahl an Features überzeugt. Allerdings beginnt der monatliche Preis bei 135 Euro, daher ist es eher für hohe Ansprüche geeignet.

Fazit

Content Marketing hat sich in den letzten Jahren stark verändert und sich zu einer der wichtigsten Disziplinen im Online Marketing entwickelt. Ziel ist es mit einzigartigen Inhalte Deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert zu bieten und dadurch gezielt Deine Conversions zu erhöhen.

Insgesamt stehen Dir von der Recherche bis zur Analyse für jeden Schritt Deines Content Marketing Prozesses zahlreiche nützliche Tools zur Verfügung. Diese unterstützen Dich nicht nur bei der Ideenfindung und Organisation Deiner Inhalte, sondern auch bei der Gestaltung und Verbreitung in sozialen Netzwerken. Die Entscheidung, welche Instrumente am besten zu Deiner Content Strategie passen, solltest Du individuell auf Basis Deiner Bedürfnisse entscheiden. Denn erst die perfekte Kombination aus den richtigen Tools in Verknüpfung mit einer funktionierenden Content Marketing Strategie entscheidet über den nachhaltigen Erfolg Deines Content Marketing.

Verbessere Schritt für Schritt Deinen Content mit Ryte FREE

Veröffentlicht am Nov 23, 2017 von Kristina Schreiner