Soziale Netzwerke

Ein soziales Netzwerk (engl. Social Network) ist eine webbasierte Plattform oder eine Website, über die User miteinander kommunizieren und dabei digitale Inhalte wie Texte, Bilder, Links oder Videos teilen können. Social Networks werden sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen genutzt. Im Jahr 2018 sollen weltweit 78 Prozent aller Internetnutzer auf sozialen Netzwerken aktiv gewesen sein.[1] Deutschlandweit liegen die Angaben zwischen 74 und 90 Prozent, je nachdem, ob in Untersuchungen die Videoplattform YouTube und der Messengerdienst WhatsApp als soziale Medien verstanden werden.[2] Zumindest bei YouTube spricht einiges dafür, dass das Videoportal zunehmend anstrebt, die Netzwerk-Komponente auszubauen.


Was ist ein soziales Netzwerk?

Soziale Netzwerke sind Online-Medien, die den Austausch von Meinungen, Informationen und Inhalten zwischen bekannten und unbekannten Gleichgesinnten gleichermaßen fördern. Als „sozial“ werden diese Netzwerke bezeichnet, weil Menschen miteinander einzeln und in Gruppen agieren. Auch die Kommunikation mit Unternehmen ist zunehmend wichtiger Bestandteil dieser Form des digitalen Netzwerkens.[3] Daraus resultiert das Social Media Management als fixer Teil unternehmerischer Online Marketing Maßnahmen.

Ursprünglich bestand die Zielgruppe für soziale Netzwerke vorrangig aus jungen Privatpersonen. Der Altersindex verschiebt sich in den letzten Jahren aber zunehmend. So ist die bekannteste Plattform Facebook für unter 18-Jährige nicht mehr überdurchschnittlich attraktiv.[4] Die aktiven Nutzer in dieser Zielgruppe sind seit 2011 von 2,22 Millionen auf 800.000 gesunken.[5]

Für diese Zielgruppe gewinnen soziale Netzwerke wie Instagram und Snapchat an Bedeutung.[6] Wobei Snapchat die Bezeichnung soziales Netzwerk ablehnt, bei Studien zu Online-Communities und Social Media aber regelmäßig berücksichtigt wird.[7]

Jedes Social Network besteht aus Nutzerprofilen, die User oder Unternehmen meist kostenlos anlegen können. Im Profil können sich Privatpersonen oder Unternehmen selbst vorstellen und Statusmeldungen an Freunde, Kunden, Geschäftspartner oder das ganze Netzwerk senden. Statusmeldungen bestehen je nach Netzwerk aus Text, Bildern, Videos, Links, Standorten oder Memes und können von anderen Usern angesehen, geliked, geteilt und kommentiert werden. Manche Netzwerke bieten auch Mails oder Chats als zusätzliche Kommunikationskanäle an.

Den bewussten Aufbau von Verbindungen zwischen den Usern innerhalb eines oder mehreren Social Networks nennt man auch Social Networking.



Facebook

Facebook ist mit fast 1,6 Milliarden aktiven Nutzern das größte soziale Netzwerk der Welt.[8] 32 Millionen davon sind deutsche Profile, von denen sich 24 Millionen täglich einloggen. Das sind (Stand: 2019) 69 Prozent aller deutschen Internetnutzer.[9] Neben der privaten Nutzung spielt Facebook auch für das Marketing in Unternehmen eine große Rolle. Selbst staatliche Institutionen sind auf Facebook repräsentiert.

Facebook-Nutzer

Die größte Nutzergruppe von Facebook sind Frauen und Männer zwischen 18 und 34 Jahren.[10] Das Soziale Netzwerk wird von Privatpersonen überwiegend genutzt, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben und um sich mit anderen auszutauschen.

Nutzung durch Unternehmen

Facebook bietet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, um sich zu repräsentieren und um direkt mit Interessenten und der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die sogenannten Fanpages können von mehreren Personen gemeinsam verwaltet werden. Das Posten von Bildern, Texten, Links und Videos ist dabei möglich. Einzelne Beiträge können zusätzlich als gesponserte Facebook Ads beworben werden, um noch mehr Reichweite zu erzielen. Durch die vielfachen Targeting-Möglichkeiten gilt das soziale Netzwerk bei den meisten Unternehmen als wichtigstes, um ihre Werbereichweite zu erhöhen.[11]

Geschäftsmodell

Facebook finanziert sich seit seinem Börsengang über die Einlagen der Aktionäre und zum anderen über Werbung, die das Unternehmen vielseitig einblendet.

Kritik

Einer der wichtigsten und immer wiederkehrenden Kritikpunkte ist der Datenschutz, der sich sowohl bei neuartigen Techniken wie Gesichtserkennungssoftware oder der Problematik um den „Like-Button“ und die Integration des Fanpage-Newsfeeds auf Websites manifestiert.

Der Datenschutz bei Facebook steht immer wieder in der Kritik. So behält sich Facebook das Recht vor, Inhalte aus Profilen kommerziell nutzen zu dürfen. Nach etlichen Anpassungen haben Nutzer inzwischen die Möglichkeit, in den Privatsphäreeinstellungen genau festzulegen, welche Daten aus dem eigenen Profil öffentlich sein dürfen und welche nicht.

Neue Fahrt hat die Kritik am Umgang mit personenbezogenen Daten zuletzt im Zuge der neuen DSGVO und zuvor im aufgedeckten Cambridge-Analytica-Skandal von 2018 aufgenommen.[12] Außerdem wird Facebook zuletzt immer wieder der Verstoß gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz vorgeworfen; es reagiere zu langsam und inkonsequent auf beleidigende, hetzerische Inhalte und Hate Speech.



Google Plus

Google Plus war das Soziale Netzwerk des Suchmaschinenkonzerns Google. Mit knapp einer halben Milliarde angemeldeten Nutzern war es das zweitgrößte soziale Netzwerk der Welt, konnte aber nie den Bedeutungsstatus anderer Plattformen erreichen. Neben der klassischen Form, über Statusupdates mit Fotos, Texten, Links und Videos mit anderen Usern zu kommunizieren, bot das Netzwerk mit den sogenannten „Hangouts“, einer Form des Video-Chats, noch eine weitere Kommunikationsform.

Für Privatnutzer wurde der Dienst im April 2019 eingestellt.[13] Unternehmensprofile konnten von der Google Plus Plattform auf das erweiterte My Business Feature umgezogen werden.[14]

Gründe für die Schließung

Offiziell ließ Google verlauten, Grund für die Einstellung des Dienstes sei die geringe Nutzung, für die das soziale Netzwerk in der Vergangenheit regelmäßig in der Kritik stand. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Schließung eklatanter Sicherheitslücken nicht gelingen wollte. Dieser Fehler hatte es Dritten jahrelang ermöglicht, Benutzerdaten aus bis zu 500.000 Google Plus Profilen auszulesen.

Der laxe Umgang mit persönlichen Daten war immer wieder Anlass zur Kritik an Googles sozialem Netzwerk. So wurde bei Google Plus automatisch ein öffentliches Profil angelegt, sobald ein User ein Google-Konto eröffnete und die auf Google Plus veröffentlichten Bilder automatisch indiziert.



Twitter

Twitter ist ein sogenannter Microblogging-Dienst, über den User Inhalte miteinander austauschen können. Der Dienst ist mit weltweit mehr als 330 Millionen monatlich aktiven Nutzern eines der größten sozialen Netzwerke der Welt.[15] In Deutschland belaufen sich die Nutzerzahlen auf 12 Millionen Konten, von denen 1,8 Millionen regelmäßig aktiv sind.[16]

Das Besondere daran ist, dass für einen Tweet genannten Beitrag zunächst lediglich 140 Zeichen zur Verfügung standen. Seit November 2017 wurde die Zeichenanzahl auf 280 erhöht.

User können Beiträge kommentieren oder anderen Nutzern folgen. Per Hashtag lassen sich alle Tweets auch nach Themen durchsuchen. Eine weitere Besonderheit an Twitter besteht darin, dass alle Postings sofort in Echtzeit in der Timeline der Follower angezeigt werden.

Twitter-Nutzer

Der Kurznachrichtendienst wird in Deutschland zu größten Teilen von männlichen Nutzern zwischen 14 und 29 Jahren genutzt.[17]

Geschäftsmodell

Twitter hat sich lange Zeit über Investoren finanziert, die an Nutzerdaten interessiert waren. Inzwischen bietet Twitter Unternehmen auch bezahlte Werbung in Form von Promoted Tweets oder Promoted Accounts an.

Datenschutz

Im Zuge der neuen DSGVO hat Twitter seine Datenschutzrichtlinien angepasst. Zuvor stand das soziale Netzwerk immer wieder in der Kritik. Mittlerweile gestattet der Nachrichtendienst seinen Usern, die Datenschutzeinstellungen zu personalisieren. Werbung wird nicht mehr automatisch an das Nutzerverhalten angepasst und auch das zuvor automatische Geo-Tagging kann deaktiviert werden.[18]



XING

XING ist ein deutsches Soziales Netzwerk, das seit 2003 existiert und in Deutschland von mehr als 5 Millionen Mitgliedern genutzt wird. Es dient vorwiegend dazu, berufliche Netzwerke auszubauen. Es gibt jedoch bis dato keine Studien, die messbar den Nutzen eines geschäftlich genutzten sozialen Netzwerks belegen.

XING-Nutzer

XING wird vorwiegend von Mitgliedern zwischen 31 und 50 für geschäftliche Kontakte genutzt. Die Gesamtanzahl aktiver Nutzer beläuft sich in Deutschland auf 14 Millionen.[19] User sind daran interessiert, ihr eigenes Profil zu pflegen, um es bei Bewerbungen oder Neukundenkontakten als Referenz zu verwenden.

Nutzung durch Unternehmen

Unternehmen können auf XING eigene Profile anlegen, über die gezielt neue Mitarbeiter angesprochen oder angeworben werden können.

Außerdem bietet das Unternehmensprofil die Möglichkeit, firmeneigene Informationen für die Öffentlichkeit bereitzustellen.

In den sogenannten XING-Gruppen können zudem von Unternehmen oder auch Einzelpersonen Themen gemeinsam mit anderen XING-Mitgliedern besprochen werden.

Geschäftsmodell

Die XING AG gehört zur Burda-Unternehmensgruppe und ist börsennotiert. Zugleich finanziert sich das Netzwerk über die Abo-Gebühren seiner Premium-Mitglieder.

Datenschutz

Wer das XING-Netzwerk verwendet, muss sich bewusst sein, dass alle von ihm veröffentlichten Daten auch sichtbar sind. Dennoch kann im Profil eingestellt werden, ob die Daten nur für angemeldete User zu lesen sind und ob Suchmaschinen das Profil indizieren dürfen.



LinkedIn

Bei LinkedIn sind nach eigenen Angaben 7 Millionen deutsche Nutzer registriert. Davon sind aber nur 1,28 Millionen regelmäßig aktiv.[20] LinkedIn bietet seinen Nutzern den Zugang zu Personen, Stellen, Neuigkeiten, Aktualisierungen und Insider-Infos. Hiermit soll sichergestellt werden, dass die Nutzer erfolgreich im Berufsleben agieren. Im Vergleich zu XING ist LinkedIn international ausgerichtet.

LinkedIn-Nutzer

2016 waren 40 Prozent der LinkedIn-User zwischen 35 und 49 Jahren alt, fast 42 Prozent über 50.[21] Die User sind vorrangig daran interessiert, Geschäftskontakte auszubauen und sich selbst zu präsentieren.

Nutzung durch Unternehmen

Unternehmen können LinkedIn vor allem zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen.

Auch Headhunter verwenden die Profile von LinkedIn, um Jobs mit passenden Bewerbern auszufüllen.

Mit sogenannten LinkedIn-Ads können Unternehmen zudem auf dem sozialen Netzwerk werben.

Mit einer eigenen Unternehmensseite bietet LinkedIn Firmen zudem die Möglichkeit, sich einer breiten Zielgruppe zu präsentieren.

Geschäftsmodell

LinkedIn finanziert sich zum einen durch seine Erlöse an der Börse und zum anderen durch Werbung sowie die Zahlungen der Premium-Mitglieder.

Datenschutz

Da LinkedIn ein US-amerikanisches Unternehmen ist, gelten auch die Datenschutzbestimmungen der USA, die weniger streng sind als die Regularien in Deutschland. Alle auf LinkedIn veröffentlichten Informationen sind auch für die anderen Mitglieder sichtbar. LinkedIn behält sich vor, bei Analysen erhobene Daten mit Dritten zu teilen.[22]



Pinterest

Pinterest wurde im Jahr 2010 als neuartiges soziales Netzwerk in Palo Alto, USA gegründet. Das Netzwerk zeichnet sich vor allem durch seine Pinnwände genannten Bildersammlungen aus. Angemeldete User können Bilder hochladen oder „repinnen“, was dem Teilen bzw. Liken auf anderen Social-Media-Plattformen entspricht. Weltweit hat Pinterest rund 300 Millionen monatlich aktive Nutzer.[23]

Pinterest-Nutzer

Pinterest-Nutzer sind in der Mehrheit weiblich.[24] Die aktivsten Nutzerinnen sind im Schnitt 40 Jahre alt, jedoch holen Millenials stetig auf.[25]

Nutzung durch Unternehmen

In Deutschland wird Pinterest noch relativ wenig von Unternehmen genutzt, obwohl das soziale Netzwerk eigene Seiten speziell für Firmen anbietet.[26] In den USA wird Pinterest von großen Unternehmen vorwiegen für das Branding verwendet.[27]

Geschäftsmodell

Pinterest hat sich in den ersten Jahren nach der Gründung durch Investoren getragen. Im Jahr 2014 wurden mit ersten „Promoted Pins“, also bezahlten Postings von Unternehmen, gestartet.

Kritik

Zwei Jahre nach dem Start kam Pinterest in die Kritik, weil das Netzwerk zum einen mit Affiliate-Links Geld verdiente, ohne dies in den AGB kenntlich zu machen und zum anderen wurden die Urheberrechte kritisiert.

Bis zur Änderung der Geschäftsbedingungen wurde Pinterest dort das Recht eingeräumt, Bilder, die auf der Plattform hochgeladen wurden, zu verkaufen. Nach Protesten wurde dieser Passus aus den AGB entfernt.

Heute steht Pinterest vor allem deshalb in der Kritik, weil das Hochladen von Bildern häufig nicht mit hiesigen Urheberrechten in Einklang zu bringen ist und privaten Usern deshalb Abmahnungen drohen.

Wie bei allen sozialen Netzwerken, deren Hauptsitz in den USA liegt, kann auch der Datenschutz bei Pinterest kritisiert werden.

Wichtig zu wissen ist, dass Pinterest die Informationen, die der User über sein Profil abgibt, für Werbung und für eigene Zwecke verwenden darf. Zudem darf Pinterest auf Kontaktdaten von Facebook oder Twitter zugreifen, wenn sich ein User über diese soziale Netzwerke bei Pinterest einloggt.



Weitere soziale Netzwerke

Weitere soziale Netzwerke haben, mit Ausnahme von Instagram, WhatsApp und Snapchat, die aber üblicherweise nicht als soziale Netzwerke definiert werden, in Deutschland sehr wenig Marktanteil.

  • Tumblr: 2007 in den USA gegründet, wurde die Microblogging-Plattform 2013 zunächst von Yahoo!, 2019 von Automattic, dem Betreiber des Hosting-Services Wordpress, aufgekauft. In Deutschland beläuft sich der Marktanteil der Plattform auf 1,7 Prozent.[28] Bei Tumblr stehen Usern Hashtags, Like- und Kommentarfunktionen zur Verfügung, wie bei anderen sozialen Netzwerken.Tumblr hat sich vor allem in der US-amerikanischen Kunst- und Modeszene etabliert. Durch die schnelle und unkomplizierte Usability ist Tumblr bei Usern zwischen 15 und 24 Jahren beliebt. Von Unternehmen wird Tumblr kaum bis gar nicht für Marketingzwecke genutzt.
  • Badoo: Badoo wurde 2006 in England gegründet und ist heute mit mehr als 347 Millionen Usern eines der größten sozialen Netzwerke der Welt. Die Marke gehört dadurch mit den zu weltweit wertvollsten Brands im Bereich Social Media. Badoo hat sich jenseits des reinen Netzwerkens klar im Online-Dating positioniert. Eine Standortfunktion erlaubt es Mitgliedern freizugeben, an welchem Ort sie sich gerade aufhalten. So lassen sich spontane „Live-Treffen“ sehr gut koordinieren. Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken verzichtet man bei Badoo auf Werbung. Stattdessen zahlen die Mitglieder eine monatliche Nutzungsgebühr, wenn Sie das Netzwerk über die Grundfunktionen hinaus nutzen wollen. Badoo wird nachgesagt, dass viele Profile nur Fakes seien und es sich nicht um echte Mitglieder handle. Genaue Studien dazu gibt es bis dato nicht.
  • VK: 2006 gegründet, handelt es bei VK (früher VKontakte) um ein soziales Netzwerk, das vor allem in Russland, Kasachstan, Moldawien, Weißrussland und der Ukraine beliebt ist. Mit gemäß eigenen Angaben mehr als 200 Mitgliedern ist es das größte soziale Netzwerk in Europa. Die zweitgrößte Nutzergruppe stammt aus Deutschland.[29] VKontakte wird häufig als „Kopie von Facebook“ bezeichnet. Die User von VKontakte sind daher ähnlich. Darüber hinaus wird dem Sozialen Netzwerk häufig nachgesagt, dass es vom russischen Geheimdienst unterwandert sei und oftmals Nutzern aus dem rechtsextremistischen Spektrum Zuflucht böte.[30]
  • Odnoklassniki: Odnoklassniki ist eines der größten europäischen sozialen Netzwerke und mit 113 Millionen monatlichen Visits aus Deutschland das hierzulande zweitbeliebteste Social Network.[31] 2006 gegründet, war das Netzwerk zunächst nur in russischer Sprache nutzbar. Mittlerweile ist es in 14 Sprachen übersetzt. Odnoklassniki dient wie das gescheiterte, deutsche Pendant StudiVZ vor allem zum Vernetzen mit ehemaligen Klassenkameraden oder Kommilitonen sowie Arbeitskollegen. Für Unternehmen gibt es keine eigenen Profile. Es besteht lediglich die Möglichkeit, Werbung zu buchen.


Fazit

Soziale Netzwerke sind heute fester Bestandteil im Alltagsleben moderner Internetuser. Die tatsächliche Nutzung hängt jedoch davon ab, wie stark ein User im jeweiligen sozialen Netzwerk vernetzt ist und für welche Zwecke er es verwendet. Für Unternehmen können soziale Netzwerke gute Gelegenheiten bieten, um entweder den Kundenkontakt oder die eigene Marke zu pflegen.


Einzelnachweise

  1. Internet Stats & Facts for 2019 hostingfacts.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  2. Statistiken zur Social-Media-Nutzung in Deutschland hubspot.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  3. Anteil der Unternehmen mit Social-Media-Nutzung nach Plattformen in Deutschland im Jahr 2017 statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  4. Anzahl der Facebook-Nutzer nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland im Januar 2018 statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  5. Anzahl der Nutzer von Facebook in Deutschland nach Altersgruppen im Januar 2011 und 2014 statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  6. ARD-ZDF Onlinestudie 2018 ard-zdf-onlinestudie.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  7. Wir sind kein soziales Netzwerk zeit.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  8. Facebook Newsroom newsroom.fb.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  9. Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen presseportal.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  10. Altersverteilung Facebook Nutzer statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  11. Social Media Plattformen für Marketingverantwortliche statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  12. Was ist eigentlich bei Facebook los? sueddeutsche.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  13. Google Plus eingestellt it-pulse.eu. Abgerufen am 28. August 2019.
  14. Google+ ist tot, es lebe Google My Business fullon.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  15. Übersicht aktueller Social Media-Nutzerzahlen socialmedia-institute.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  16. Social Media in Deutschland hubspot.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  17. [1] ard-zdf-onlinestudie.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  18. Twitter Datenschutz datenschutz.org. Abgerufen am 28. August 2019.
  19. [2] xing.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  20. Social Media in Deutschland hubspot.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  21. [3] hubspot.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  22. [4] datenschutz.org. Abgerufen am 28. August 2019.
  23. [5] pinterestinc.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  24. Pinterest-Nutzer nach Geschlecht statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  25. [6] cision.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  26. [7] statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  27. [8] statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  28. Statistiken zu Tumblr statista.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  29. [9] alexa.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  30. [10] meedia.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  31. Russisch soziale Netzwerke in Deutschland online-marketing-russland.de. Abgerufen am 28. August 2019.


Weblinks